ROSEN
R osen blühen hell im Garten,
O dem, lieblich milde Luft
S chenken sie, die schönen zarten
E ngelsgleichen vielen Arten;
N eu erquickt auch mich ihr Duft.
© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing
R osen blühen hell im Garten,
O dem, lieblich milde Luft
S chenken sie, die schönen zarten
E ngelsgleichen vielen Arten;
N eu erquickt auch mich ihr Duft.
© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing
A nkunft Christi, wir erwarten,
D ass der Glaube werd‘ erhellt.
V or dem Kindlein, diesem zarten,
E ine Friede unsre Welt,
N eu im Mensch-Sein sich zu üben,
T reu, einander helfend, lieben!
© Foto u.Text: Ingrid Herta Drewing
H erbst hält Einzug wie ein König
E ifrig seine Boten sind,
R ötend färben sie nicht wenig
B aumes Blattwerk ganz geschwind,
S treichen letzte Ernte ein
T ragen sie zur Scheune heim.
©Foto und Text: Ingrid Herta Drewing
O m,
D ichten
E rquickt
M ich.
© Text und Foto: Ingrid Herta Drewing
O stertage, Licht, und Leben
S prießt in grünender Natur
T raumhaft hier in Wald und Flur,
E ine Welt sich mag verweben,
R esurrexit zeigt die Spur.
F reude, die uns ward gegeben,
E ine uns in Liebe, Licht,
S egne unser Friedensstreben
T rage uns zu wahrer Pflicht!
© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing
O stern ist das Fest des Lebens.
S ieh, die Frühlingswelt erwacht,
T rägt im Licht des Hoffnung Gebens
E ine wahre Blütenpracht!
R esurrexit, frohes Rufen,
F reude in der Osternacht,
E int und führt auf goldnen Stufen,
S egnet uns im Glauben, sacht,
T ag durch Christi Liebesmacht.
© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing
K önig ? Spott , die Dornenkrone,
A uf dem Weg nach Golgatha
R euig folgt dem Gottessohne
F romm der Pilger Büßerschar,
R einen Herzens ihn zu lieben,
E hr’n den Heiland dieser Welt,
I nnig Demut nun zu üben,
T ätig sein, wie’s Gott gefällt,
A uch Natur und Schöpfung pflegen,
G ütig Christi Botschaft hegen
© Foto und Text: Ingrid Herta Drewing
C harisma in Eis und Schnee,
H ell erwacht im Winterlicht,
R ührst uns noch in kalter Höh‘,
I nnig strahlt dein Sterngesicht.
S prichst zur Weihnacht uns von Güte,
T rautem Tag, von Glück erfüllt.
R ein erglänzt dein lieblich‘ Bild.
O hne Dornen Ros‘, behüte
S egensreich mit weißer Blüte
E ine Welt in Frieden mild!
© Text: Ingrid Herta Drewing,
Foto: Pixabay
A nkunft Christi, wir begrüßen
D iese Zeit im Glauben froh;
V orfreude auf Weihnacht, Licht
E ine uns in Zuversicht.
N icht mehr Harm und Hass uns droh‘!
T raurigkeit soll nun zerfließen,
Z agen flieh‘ uns ebenso!
E ngel Krippen-Lieder singen,
I nnig Lieben lehrt dies Kind,
T röstet, will uns Frieden bringen.
©Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing
G änseblümchen, kleine Sonnen,
Ä hnlich, wie der Sterne Licht
N ächtens hell am Himmel spricht,
S trahlt ihr als der Wiesen Wonnen
E benmäßig, dicht an dicht.
B lüht, wenn vieles im Verblassen
L ängst an Herbst und Abschied denkt,
Ü ber’s Tal im Regennassen,
M orgennebel kühl sich senkt.
C höre sollten euch besingen
H uldvoll dem, das hier so schlicht,
E infach Freude kann bereiten,
N eu beglückt auch meine Sicht!
© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing