Archive for the Category Krieg

 
 

Erdenleben

Das Wissen wächst und damit auch das Staunen,
wie dieses Leben hier darf wirken, werden,
wie aus dem Schwingen und dem leisen Raunen
ein Klingen im Crescendo wird auf Erden.

Die Fülle jener vielen Formen, Farben,
daran kein Auge sich kann sehen satt;
der Schönheit Schein beschenkt uns, lässt nicht darben,
obwohl Natur doch auch Gefahren hat.

Als Tanz auf dem Vulkan erscheint dies‘ Leben,
das auf den Platten einer dünnen Kruste weilt,
wenn dessen Grenzen zeigt der Erde Beben,
dem Hochmut trotzt, der uns so oft ereilt.

Wir Menschen, die noch kaum das Sein ermessen,
erliegen allzu leicht der Allmacht Wahn,
die uns lässt unsre Sterblichkeit vergessen,
weil wir uns schon als eigne Schöpfer sah’n.

Und oft zerstören wir das, was wir lieben,
der Arten Vielfalt wurde dezimiert,
weil wir verblendet uns im Großtun üben,
das Unrecht und Zerstörung stets gebiert.

Gemeinsam sollten wir hier Leben hegen,
anstatt in Krieg und Not uns zu verlieren!
Somit auch Fauna, Flora sorgsam pflegen,
nachhaltig unser Wirken, Walten führen!

© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing,
Wiesbaden, Park „Am Warmen Damm“

Hoffnung auf Frieden

Ringsum in Park und Wald wächst neues Leben,
und doch erscheint das Dasein noch getrübt,
da man Zerstörung, Krieg und Tod verübt,
anstatt vernünftig Frieden anzustreben.

Statt aufzurüsten, nur Gewalt zu zeigen,
Konflikte löse man, kommunizier’,
indem Vernunft und Menschlichkeit regier’
und weltweit endlich Kriege, Waffen schweigen!

Nicht tierisch sich als „Fressfeind“ auszugeben,
der nur auf Beute aus ist in der Not,
um zu verhindern seinen eignen Tod!

Gemeinsam auf der „Einen Welt“ zu leben,
das bring’ uns weiter, halte uns im Lot,
gewähre Schutz, wenn uns Gefahr bedroht!

© Text: Ingrid Herta Drewing,
Foto: Pixabay

November 2023

Den Park, den Herbst so farbenfroh beschenkt’,
hält Nebelgrau fast bleiern nun gefangen.
Von dieser dichten Feuchte eingeschränkt
beginnt der Tag dort nicht mit goldnem Prangen.

Er fügt sich ein in jene Trauertage,
die im November finden ihre Zeit,
und passt zu Krieg, Tod, Not in stiller Klage
um Übel, das die Menschheit schier entzweit.

Du sehnst herbei wie Sonne jetzt den Frieden,
wünschst, dass kein Mensch mehr tragen muss dies Leid,
kein ferngelenkter Tod mehr sollt’ hienieden
zerstören Länder, Leben vor der Zeit.

Der Wahn, das blinde Hassen, sollte enden,
gemeinsam walten, sich zum Guten wenden.

© Ingrid Herta Drewing,
Foto Pixabay

Erdenleben

Grausam geht’s oft zu auf Erden,
auch im Meer, nicht nur an Land,
fressen und gefressen werden,
Schwarm der Fische, Huftier-Herden
sind als Beute wohl bekannt.

Einverleiben hält am Leben
allenthalben Mensch und Tier,
auch die Pflanzen, die gegeben,
grünend hin zum Himmel streben,
werden Fraß meist, nicht nur Zier.

Nur dem Menschen half sein Wissen
nicht zu werden Beute-Gut.
Seit Jahrtausenden beflissen
jagt er Tiere, nutzt gerissen
Fallen, Waffen, Feuers Glut.

Will sich gar als Herrscher fühlen,
trotzt oft Kräften der Natur,
mag sich so sein Mütchen kühlen;
doch sein Wahn und Hochmut spülen
häufig ihn auf falsche Spur.

Statt das Leben hier zu hegen,
führt er Kriege, Not und Tod
säumen seine Spur auf Wegen,
wo’s den Frieden gilt zu pflegen,
weil sonst nur Verderben droht.

© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing

Zerstörung

Blick ins Puppenhaus,
Tisch und Stühle stehen noch
bereit für das Mahl;
doch das Geschirr zerbrochen,
und niemand wird dort speisen.

Befremdliches Bild,
jene klaffenden Wunden,
Raketen-Risse,
rußgeschwärzte Fassaden,
Aggressors bombiger Gruß.

Ferngelenkter Tod,
die Lebenden, unbehaust,
sehen verzweifelt
Haushälften wie abrasiert,
Rosen, von Trümmern erstickt.

© Text: Ingrid Herta Drewing

Foto: Pixabay,

WUNSCH

Möge sich endlich wenden,
was uns die Seele verschneit,
Kälte und Winter enden,
Krieg, der nur Tod kennt und Leid.

Möge ein neues Tagen
bald bringen Leben und Licht!
Frieden herrsche, das Klagen,
es weiche der Zuversicht!

Mögen Menschen die Erde
hüten gemeinsam als Schatz,
damit sie allen werde
Zuhause und Lebensplatz!

© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing,

Frühlingswunsch

Der Frühling naht, und sein grünendes Weben
regt sich schon knospend in Garten und Wald,
Hier allüberall erwacht zart das Leben,
verspricht, dass es üppig wird blühen bald.

Da sollt‘ mich erfreuen der Vögel Singen,
es klingen der Amsel Lieder so rein.
Jedoch Krieges Schreckens-Bilder mir dringen
zu tief jetzt in Sinn und Seele hinein.

Was ich als kleines Kind damals erfahren,
das Bangen im Bunker, Bomben und Tod,
vergessen schien es nach all den Jahren,
doch bringt solch Leid wieder Menschen in Not.

Ach käme mit Frühling auch Frieden zurück,
zu schenken uns Lebens alltägliches Glück!

© Foto u.Text: Ingrid Herta Drewing,
Wiesbaden, Nerotal

Unfassbar

Und fast die ganze Welt schaut zu,
wie dort, was doch zutiefst empört,
der Menschen Existenz zerstört
wird durch Despoten, böses Walten.
Raketen, Bomben ständig halten
ein Land im Bann durch Not und Tod,
denn alles Leben ist bedroht,
so fern ist jede Friedens-Ruh‘!

Wie machtlos schaut die Welt dort zu,
wie Unheil man herauf beschwört,
als sei’s ein Film nur; ungehört
erscheint der Kampf ums Überleben,
weil Furcht vor nuklearem Weben
in großem Krieg wohl schüchtert ein.
Das findet der Aggressor fein
und bindet sich den bösen Schuh!

Wohl deshalb schaut man auch jetzt zu,
wie sich in Katar dort vor Ort,
der Fußball-Profi misst im Sport,
weil dort im fairen Kampf der Spiele
unblutig man verfolgt die Ziele,
erringt gemeinsam einen Sieg,
geregelt, fern von Tod und Krieg.
Gut wär’s, wenn man dies sonst auch tu‘!

Unfassbar will ’s mir doch erscheinen,
dass sich die Menschheit nicht kann einen,
für ein gemeinsam‘ Wohl zu sorgen,
zu schützen Leben, dass das Morgen
für unsre Kindeskinder hält
noch schön, bewohnbar diese Welt.

© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing,

Volkstrauertag

Der Himmel milchiggrau, der Sonntagmorgen
ruht tief im Nebel, und so sonnenfern
erscheint die Landschaft, Farben sind verborgen;
nur ahnen kann man noch den hellen Stern.

Hoch auf dem Dach die schwarzen Krähen schweigen.
Sie sitzen reglos dort, ein passend Bild
den Trauertagen des Novembers eigen,
der das Vergängliche uns klar enthüllt.

Wir, die der vielen Toten heut gedenken,
denen die Kriege raubten kalt das Leben,
wir wollen unser Handeln richtig lenken,
dem Hass entsagen und nach Frieden streben.

© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing,

Wiesbaden, Südfriedhof

Der Veteran

Er sitzt vor dem Fernsehgerät, das gerade die Tagesschau sendet.Was er da vernimmt, ruft bei ihm längst verdrängte Erinnerungen wach.

„Soldaten, junge Männer, die in den Krieg ziehen; die einen, weil sie ihr Heimatland verteidigen müssen gegen einen Aggressor, der rücksichtslos Stadt und Land bombardieren lässt, die anderen, die zwangsrekrutiert wurden, um dem imperialistischen Machthunger der Staatsführung zu folgen, Kanonenfutter für die Front.Wem es möglich ist, weil er oder seine Eltern genügend Geld haben, der kann sich dem noch schnell entziehen, ins Ausland fliehen.Die anderen sind dem Militärdienst ausgeliefert.

Genau wie bei mir und meinem Zwillingsbruder, auch wir hatten keine Wahl und wurden mit 18 Jahren eingezogen.Nach dem Gesetz von 1935 sollten Männer eigentlich erst mit 20 Jahren der Wehrpflicht unterliegen, aber je länger der Zweite Weltkrieg dauerte, den Hitler mit der Besetzung Polens 1939 begonnen hatte, je mehr Länder von deutschen Truppen angegriffen und besetzt wurden, desto mehr Soldaten fielen auf den Schlachtfeldern, und neue Rekruten mussten nachrücken
   Dieser wahnsinnige Angriffskrieg war wie ein Moloch, der Millionen Menschen verschlang, von den Opfern in den besetzten Gebieten und den Konzentrationslagern ganz zu schweigen.
   Wie ich später erfuhr, wurden 1944 / 1945 dann nicht nur Siebzehnjährige eingezogen. Da die Bombardierungen in Deutschland nicht mehr von Jagdfliegern verhindert werden konnten, holte man die Fünfzehnjährigen von der Schulbank und machte sie zu Flakhelfern ( ca. 200000 Jugendliche) für die Luftabwehr.
   Mein Vater, der im ersten Weltkrieg schwer verwundet worden war und noch an den Folgen zu leiden hatte, wurde deshalb bei Beginn des Krieges nicht eingezogen, und er hatte Glück, dass er nicht noch kurz vor dem Ende wie viele alte Männer in diesen verheerenden Krieg gehen musste.
Allerdings waren er und meine Schwestern bereits dreimal ausgebombt worden, und das Leben der Zivilisten war bedrückend. (Unsre Mutter, die schon vor dem Krieg an Krebs gestorben war, blieb wenigstens von diesen schrecklichen Erlebnissen verschont.)
   Ständig gab es Alarm, und sie mussten schnell zum Luftschutzkeller eilen, um sich einigermaßen in Sicherheit zu bringen.So sehnte man nicht nur an der Front, sondern auch in der Heimat Waffenstillstand und Frieden herbei.Aber darüber durfte man in der Öffentlichkeit nicht sprechen, sonst wurde man wegen Wehrkraftzersetzung belangt, so wie man auch in Russland nun wieder Anders-Denkende und Kriegsgegner angreift.
   Und auch jetzt wieder so ein abscheuliches Vorgehen, wobei ferngelenkte Raketen und Drohnen Bomben auf unschuldige Menschen werfen, ihre Existenzgrundlage, ihr Zuhause oder sogar ihr Leben zerstören.
   All das müssen diese armen Menschen nun in der Ukraine erleben, obwohl sie ihr Land nur verteidigen und selbst nicht einen Krieg begonnen haben wie das sogenannte „Dritte Reich“ damals.
Aber auch diesen jungen Soldaten, die der Diktator jetzt in Russland in den Krieg zwingt, steht die Furcht ins Gesicht geschrieben; ihr junges Leben in einem Angriffskrieg zu verlieren.Ein „Brudervolk„ zu überfallen, dem der Präsident und seine Entourage die eigene Identität als Staat absprechen. Das ist kein Motiv! Diese Wehrdienstleistenden wissen nicht, wofür sie da eigentlich kämpfen.Und ihre Mütter, die sich dagegen auflehnen, macht man schnell mit Gewalt mundtot.
   Es gibt nichts Sinnloseres als Kriege zu führen, dadurch konnte noch nie ein Staat dauerhaft gewinnen. Das hat uns Europas Geschichte doch gezeigt!
Damals habe ich auch nicht wirklich gewusst, warum wir in den Krieg ziehen mussten. Unsere Eltern waren immer für eine Erziehung mit guten Worten gewesen. Aber die Nazis waren an der Macht und die Gestapo tat ihr Übriges.
   Vom Nationalismus und Hitlerkult besoffen, hatten sich aber sogar etliche aus meinem Bekanntenkreis freiwillig gemeldet, was ich nicht verstehen konnte. Aber nach der so früh in der Hitler-Jugend erfolgten Indoktrinierung „ Für Führer und Vaterland“ war das ja vielleicht auch nicht verwunderlich.
   Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mit Friedrich, meinem Zwillingsbruder, nach der Grundausbildung 1941 auf dem großen Schiff nach Afrika gefahren war, wo wir mit der Panzerdivision unter Rommels Führung den italienischen Streitkräften in Libyen zur Hilfe kommen sollten. Hitler wollte damit Mussolini stützen, der den Angriffskrieg in Nordafrika befohlen hatte, aber damit wenig erfolgreich war.
   Mitte April wurde dann gemeinsam von italienischen und deutschen Soldaten die ägyptische Festung der Hafenstadt Sallum eingenommen. Wegen Engpässen in der Versorgung konnte dann aber nicht, wie geplant, von dort aus das von den Briten besetzte Tobruk besetzt werden, was mit unsrer Panzerdivision unter Rommels Führung allerdings im Juni 1942 u.a. durch die Hilfe von Sturzkampfbombern der Luftwaffe gelang, die auch den Nachschub durchs Mittelmeer sichern halfen.
   Mein Bruder und ich wurden zwar mehrfach leicht verwundet, aber nichts war so gravierend, um uns nach Hause zu schicken.Leider wurden wir dann noch getrennten Einheiten zugewiesen.

Ich erinnere mich noch immer an die Hitze, den feinen Wüstensand auf den Lippen, dem auch die Luftfilter der Panzer nicht gänzlich gewachsen waren, sodass die Motorleistung gemindert wurde.
   Ja, hart war der Kampf in Libyen und Ägypten auch wegen der klimatischen Verhältnisse. Das Wüstenklima, das tagsüber bis zu 50° Celsius heiß war und nachts bis unter 0° Celsius fiel, verursachte einen hohen Krankenstand und schwächte uns sehr.Vier bis fünf Liter Wasser hätte man da pro Mann gebraucht, aber oft war die Versorgungslage schlecht, obwohl die Einheimischen uns ja manchmal halfen. Sie begegneten uns oft freundlich, weil sie sich von uns eine Befreiung von britischer Kolonialherrschaft versprachen.
   Zwar war auch ich an der Waffe ausgebildet, aber dann dem Sanitätsdienst zugeordnet worden.Darüber war ich sehr froh, denn auf Menschen zu schießen, das wollte ich vermeiden, auch wenn es der Feind war.Da nahm ich es lieber in Kauf, auf dem Schlachtfeld herumzukriechen, um Verletzte zu bergen, dem Militärarzt beim Amputieren zu helfen und die verwundeten Kameraden zu pflegen.
   Ich bin aber noch sehr viele Jahre lang nach dem Krieg nachts Schweiß gebadet aufgewacht, weil ich vom Donnern der Kanonen, den Explosionen und den Schreien der Verletzten träumen musste. Auch wenn ich im Krieg, in der Gefahr einfach nur zu funktionieren hatte, fast mechanisch als Sanitäter das ständige Leid, das Blut der Verwundeten wahrnahm und meine Aufgaben erfüllte, ohne lange zu grübeln, hat sich alles, was ich dort erleben musste, doch tief in mein Unterbewusstsein eingegraben.

Je länger dieser Krieg dauerte und die Nachschub-Probleme auch durch Hitlers Zweifronten-Krieg größer wurden, desto schwieriger wurde auch unsere Lage in Libyen und Ägypten.Außerdem waren die USA im Januar 1942 bereits in den Krieg gegen Deutschland, Italien und Japan eingetreten, und sie unterstützten die Briten auch in Nordafrika mit Rüstungsgütern und Soldaten.
   Obwohl wir durch Rommels Offensive, den man wegen seiner Taktik „Wüstenfuchs“ nannte, im Juni 1942 El Alamein einnahmen und dort von den Briten sogar 10000 Tonnen Treibstoff erbeuteten, konnte man der Übermacht der Alliierten, die dann mit 100000 neuen amerikanischen und britischen Soldaten anrückten, nicht lange trotzen. Am 13. November musste Rommels Division Tobruk aufgeben.
   Am 13. Mai 1943 erfolgte dann in Tunis die Kapitulation des Afrika Korps unter Rommels Nachfolger.
Das habe ich aber dort nicht mehr miterlebt. Denn ich war bereits in der Schlacht um El Alamein im Juni schwer verwundet worden und in ein Heimat-Lazarett gekommen. Nach meiner Genesung wurde ich an die Westfront abkommandiert, wo ich bei Kriegsende in französische Gefangenschaft geriet.
   Dort gelang mir aber dann im Sommer 1947 die erfolgreiche Flucht aus dem Lager.Ich war mehrere Wochen unterwegs, schwamm dann über den Rhein und kam endlich wieder nach Hause. Zwei Jahre später wurde mein Bruder Fritz aus britischer Gefangenschaft entlassen.
Wir haben wirklich noch Glück im Unglück gehabt; allein in unserem Afrika Korps soll es 40000 Tote (18600 davon von der deutschen Wehrmacht) 275000 Kriegsgefangene gegeben haben.
Weltweit starben durch den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust schätzungsweise 80 Millionen Menschen.
Ich hatte so gehofft, dass wir wenigstens hier in Europa auf Dauer in Frieden miteinander leben könnten, besonders nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“, als Gorbatschow und später auch Putin vom „Europäischen Haus“ sprachen.
Zumal bereits so viele Staaten in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts durch die Gründung der EU hier die friedliche Zusammenarbeit und Rechtsstaatlichkeit praktizierten.
Und nun muss man befürchten, dass dieser Krieg in der Ukraine, der bereits so viel Leid über die Menschen dort gebracht hat und seine schlimmen Auswirkungen schon weltweit zeigt, weiter eskaliert und zu einem erneuten Weltkrieg führt, in dem sogar Atomwaffen eingesetzt werden könnten.
Dagegen sollten doch alle Staaten in der UNO aufbegehren.
Aber offenbar haben viele nichts aus den Schrecken des Zweiten Weltkrieges gelernt!“

© Foto u. Text: Ingrid Herta Drewing